Spontanes Wandern: Der Spaß an spontanen Outdoorabenteuern
Planung wird überschätzt. Richtig Spaß macht es, wenn du einfach spontan losziehst. Mit dem TERREX Swift R3 hast du den perfekten Schuh dafür.
Der erste Augenblick, wenn Du den Kofferraum zuschlägst und Dich auf das Abenteuer da draußen konzentrierst. Mitten auf dem Weg anhalten, sich umschauen und merken, dass Du mit Deinen Freunden in der prachtvollen Farbpalette der Natur gelandet bist, um gemeinsame Erinnerungen zu erschaffen. Vielleicht sind es ja auch nur der Snack am Berggipfel und das Panorama, die Dich in Deinen Gedanken versinken lassen.
Was auch immer Du am Wandern so liebst – über Landkarten zu hängen, Dir Wetterberichte anzuschauen und ausführlich Deine Ausrüstung zu kontrollieren, ist es wahrscheinlich nicht. Dir geht es darum, draußen zu sein, den Wind in deinem Gesicht zu spüren und den Moment einfach nur zu genießen.
Man sollte nicht monatelang planen müssen, um Wandern zu gehen. Manchmal braucht es nur einen spontanen Post im Gruppenchat, um ins nächste Abenteuer zu starten.
Okay, etwas mehr brauchst Du vielleicht doch. Mit dem neuen TERREX Swift R3 bist Du jedenfalls gut ausgerüstet. Speziell für spontane Abenteuer entwickelt, erinnert der leichte Wanderschuh eher an einen Trailrunning-Schuh – tatsächlich ist er aber so gut gebaut, dass er die Kerneigenschaften eines Wanderschuhs wie Stabilität und festen Halt aufweist. (Seien wir ehrlich: „spontan“ sollte nicht heißen, dass du in Hochgeschwindigkeit einen Berg hinunterschlitterst und deine Freunde in der Ferne zurücklässt).
Der Spaß am spontanen Wandern
Sophie Odelberg ist nicht gerade eine große Planerin. Für die schwedische Actionsport-Fotografin versteht es sich von selbst, dass sie für ihren Beruf viel unterwegs ist. Ihr Leben ist voller Überraschungen - immer geht es darum, Gelegenheiten zu ergreifen, sei es beruflich oder privat. „Meine Freunde bedeuten mir alles und Abenteuer mit ihnen zu erleben ist das pure Glück für mich. Aber wegen meiner Arbeit war es nie eine Option für mich, diese Trips monatelang im Voraus zu planen. Deswegen ist mir die innere Einstellung und die Ausrüstung so wichtig, um einfach losziehen zu können, wenn mir danach ist.“
Natürlich wollen wir damit nicht sagen, dass es schlecht sein muss, sich vorzubereiten. Ganz im Gegenteil - gerade, wenn man eine Mehrtagestour unternimmt. Aber die Planung einer Wanderung mit Freunden soll sich nicht nach stundenlangem logistischem und organisatorischem Aufwand und ungewolltem Stress anfühlen – denn das ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was man sich von einem Ausflug ins Freie erhofft. Aber mit einer offenen Einstellung und der richtigen Ausrüstung lassen sich wirklich spontane Abenteuer erleben.
„Diese Spontanausflüge haben mir immer richtig viel Spaß gemacht“, sagt Sophie. „Wenn Du darüber nachdenkst, in die Natur zu gehen, sitzt du ja eigentlich schon in den Startlöchern für das nächste Abenteuer im Freien. Warum also Monate im Voraus buchen? Wir sind heutzutage in so vielen Chatgruppen – frag einfach, wer gerade Zeit hat und zack, schon bist du draußen, um etwas Neues in der Natur zu erleben.“
Sophie erkennt darin Parallelen zu ihrem freigeistigen Ansatz als Fotografin. „Beim Fotografieren sitze ich ja auch nicht herum und warte, bis der richtige Moment für die perfekte Aufnahme kommt oder lasse mich durch die Angst vor einem schlechten Bild aufhalten. Wo bleibt da der Spaß? Genauso, wie wenn du immer auf der Suche nach der passenden Lücke in deinem Terminkalender bist, um mit Freunden in die Natur hinauszuziehen, an einem traumhaften Tag mit strahlend blauem Himmel, am
allerschönsten Ort. Dadurch verpasst du alles, was du nicht vorab geplant hast. Die Momente, in denen du einfach nur genießt, was die Welt da draußen dir bietet. Das Neue, das Ungeplante ist es doch, was uns erst den Kick gibt, oder nicht? Also geh einfach los. Jetzt.“
Die Power des Teams
Eines Morgens aufwachen und den Tag zum perfekten Tag für eine Wanderung zu erklären ist schön und gut. Es wirklich wahr werden zu lassen, ist etwas ganz anderes. Aber Wandern lässt sich, wie das meiste auf der Welt, am besten gemeinsam erleben. Rausgehen wird viel leichter, wenn man Freunde dabeihat, die einen unterstützen.
Das soll bestimmt nicht heißen, dass sich Deine Freunde um die Wanderroute kümmern, während Du die Natur unsicher machst. Nein, beim gemeinsamen Wandern geht es darum, das Gelände zusammen zu erkunden. Den besten Weg über Felszacken oder um einen schlammigen Pfad herum zu finden. Das sind die kleinen Augenblicke, die sich zu einem besonderen Erlebnis zusammenfügen - einem Erlebnis, das Dir in Erinnerung bleibt.
Dazu gehört auch das uralte, aber wahre Klischee, dass einen die Gespräche mit seinen Mitwanderern in der Natur einfach näher zusammenbringen. Dieses gewisse Etwas unter freiem Himmel, das Gesprächen eine Richtung gibt, die mit denselben Leuten in einer Bar nicht zustande gekommen wären. „Da entsteht eine ganz andere Energie, wenn ich mit meinen Freunden wandern gehe, anstatt sie in der Stadt zu treffen“, findet Sophie. „Das Zusammensein in der Natur macht alles irgendwie lebendiger und motiviert mich direkt für die nächste Wanderung.“
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Stell Dich auf das Neue ein
Die richtige Ausrüstung für die jeweilige Umgebung ist natürlich wichtig, um das Wandererlebnis zu einem Höhepunkt werden zu lassen. Aber spontan sein bedeutet oft, eben nicht zu wissen, wohin es als nächstes gehen soll. In diesem Fall lohnt sich ein möglichst vielseitiger Wanderschuh: der TERREX Swift R3. Unter den Wanderschuhen von adidas besticht er klar durch seine Anpassungsfähigkeit an die verschiedensten Situationen. Egal, ob Du Schwung für schnelle Walddurchquerungen oder Stabilität beim Klettern über rutschige Felsen brauchst. Und mit der GTX Version hältst Du auch noch deine Füße trocken.
Stell dir ein Schweizer Messer vor - aber eines, das Du nicht in der Jackentasche hast. Sondern im Kofferraum.
Vergiss Dein Tagebuch. Leg den Terminkalender in die Ecke. Das nächste Abenteuer wartet auf Dich.
Folge der freien Natur, wenn sie Dich ruft. Das ist Dein Signal, um einfach loszuziehen.