SHERPA - Die Helden des Everest

SHERPA

Die Helden des Everest

Sherpa Adventure Gear ehrt mit seiner Bekleidung die unbekannten Sherpa-Helden des Everest und will sich mit seinen Produkten die Anerkennung der weltbesten Höhenbergsteiger verdienen. Als eine Firma, die Sherpas gehört und von Sherpas betrieben wird, streben sie danach, die Verbindung mit ihren Familien und Dörfern nachhaltig zu verstärken. Dazu unterstützen sie die dringend notwendige schulische Ausbildung der benachteiligten Sherpa-Kinder und schaffen damit für die Menschen in Nepal die Voraussetzungen für ein sinnerfülltes Leben.

„Bewege dich behutsam über die Erde.“ 

„Vor über 300 Wintern zog ein Clan unerschrockener „sher-pa“ (Menschen aus dem Osten) aus den verschneiten Höhen Tibets  ins Khumbu-Tal nach Nepal. Sie ließen sich an den steilen Hängen der höchsten Berge der Welt als Händler und Bauern nieder. Heute vertrauen alle Bergsteiger, die diese Gipfel erklimmen wollen, auf die Hilfe der ortsansässigen Sherpa, die die Routen wählen, das Gepäck tragen und die Seile zum Gipfel anbringen. „Sherpa“ steht heute in jeder Sprache als Synonym für widerstandsfähig, unermüdlich und vertrauenswürdig.“ Entdecke den Schutz und die Widerstandsfähigkeit der Sherpa-Kollektion.   

„Made in Nepal. Just like us“ 

Im Grunde beginnt die Geschichte von Sherpa Adventure Gear im Mai 2003 im Kopf von Tashi Sherpa. Bei einem Spaziergang in Manhattan sieht er das Plakat eines großen Magazins anlässlich des 50. Jahrestages der Erstbesteigung des Mt. Everest 1953 durch den Neuseeländer Sir Edmund Hillary und seinen Sherpa Tenzing Norgay. Von dem Bild blickt ihm ein weiterer Mann entgegen: Es ist sein Onkel Ang Gyalzen Sherpa. Er war bei dieser historischen Expedition auch dabei, lebte aber anschließend in totaler Anonymität und teilweise bettelarm. Das wusste Tashi Sherpa bis dahin gar nicht. Auf der einen Seite der große Star, auf der anderen Seite die vielen unbekannten Helden der Sherpas. Dieses Bild ließ Tashi Sherpa nicht mehr los und in ihm reifte die Idee, eine Firma für Outdoor-Bekleidung in Nepal zu gründen. Ein wichtiges Anliegen war ihm dabei von Anfang an, den in extremer Armut lebenden Menschen dort eine Perspektive zu geben und diese „unbesungenen Helden“ der Berge zu unterstützen, die bei den Expeditionen nicht selten ihr Leben lassen. Seine Eltern sind vor vielen Jahren unter abenteuerlichen Umständen aus dem nepalesischen Khumbu-Tal über Indien in die USA ausgewandert, mit dem klaren Ziel, dass ihre Kinder einmal die beste Ausbildung bekommen sollten. Sie wussten, dass sich nur so die schreckliche Armut und Perspektivlosigkeit, die sie in Nepal erlebt hatten, überwinden ließe.

„Sie flattern zart im Wind – die kleinen Gebetsfahnen am Reißverschluss unserer Jacken. Sie helfen dir dabei, im Gleichgewicht zu sein mit Himmel, Wind, Wasser und Erde.“ " 

Im Grunde beginnt die Geschichte von Sherpa Adventure Gear im Mai 2003 im Kopf von Tashi Sherpa. Bei einem Spaziergang in Manhattan sieht er das Plakat eines großen Magazins anlässlich des 50. Jahrestages der Erstbesteigung des Mt. Everest 1953 durch den Neuseeländer Sir Edmund Hillary und seinen Sherpa Tenzing Norgay. Von dem Bild blickt ihm ein weiterer Mann entgegen: Es ist sein Onkel Ang Gyalzen Sherpa. Eine Besonderheit, die Sherpa Adventure Gear bietet, sind die handgestrickten Mützen und Handgelenkswärmer sowie Jacken aus Lammwolle, die mit PrimLoft® gefüttert sind. Diese Produkte werden von Sherpa-Frauen aus dem Khumbu-Tal und seinen Seitentälern bzw. im Städtchen Kritipur mit der Hand gestrickt, meist in Heimarbeit, in Gruppen oder Kooperativen. Neuerdings hat Sherpa auch einige Strickstühle angeschafft, auf denen die Frauen größere Mengen stricken und damit ihr Einkommen weiter erhöhen können. Everest_SherpaFrauen_12.000 Frauen beschäftigt Sherpa Adventure Gear aktuell. Doch auf Grund der Erfolge der Strickprodukte wächst die Zahl der Strickerinnen weiter erhöhen. Diese Frauen, die sich sonst traditionell nur um Haus und Hof sowie um die Kinder kümmern und als Angehörige der niedrigsten Kaste meist nicht arbeiten dürfen, bekommen dadurch die Gelegenheit, spürbar zum Familieneinkommen beizutragen. Das Geld eröffnet den Sherpa Familien neue Perspektiven und ganz wichtig für die Frauen: ihr Ansehen in der Familie und in der Gemeinschaft steigt, ebenso ihr Selbstvertrauen. In diesem Jahr will Sherpa Adventure Gear die Anzahl der beschäftigten Frauen weiter erhöhen.   

„Jedes Teil der Sherpa Ausrüstung wird mit einem „Unendlichen Knoten“ vollendet, der immer daran erinnern soll, dass alle Dinge auf allen Wegen untrennbar miteinander verbunden sind.“

   Für Firmengründer Tashi Sherpa ist es von elementarer Bedeutung, dass bei Sherpa Adventure Gear ein Großteil der Wertschöpfung in Nepal stattfindet. Nur so kann sich das Land mittel- und langfristig wirtschaftlich entwickeln. Und nur so haben die Menschen in diesem armen Land eine Perspektive.