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Skiprotektoren

Protektoren Berater: darauf musst Du beim Kauf achten

Was einem heutzutage auf den Skipisten auffällt: Fast jeder Skifahrer trägt einen Helm, um seinen Kopf im Falle eines Sturzes vor Verletzungen zu schützen.

Aber lediglich 10 Prozent davon schützen ihren Rücken mit einem Protektor. Bei Skiverletzungen sind ungefähr 15 Prozent der Verletzungen im Rücken- und Brustbereich. Deswegen solltest Du auf Nummer sicher gehen und den richtigen Protektor für Deinen Rücken finden. Protektoren sollten:

  • den Rücken stabilisieren
  • Aufprallenergien großflächig verteilen, um sie abzudämpfen
  • Durchdrinungsschutz gegen Spitze Gegenstände bieten

Hartshell-Konstruktionen sind meist zum Umschnallen: Gurte an Schulter und Nieren lassen sich individuell anpassen. Protektorenwesten sind häufig Softshell-Konstruktionen, die einen optimalen Tragekomfort bieten.

Erste Entscheidungshilfen

Beim Kauf eines Rückenprotektors solltest Du nachstehende Punkte unbedingt beachten:

  • Prüfzeichen: Zertifizierung nach EN 1621-2
  • Mindestschutzzone
  • Temperatur- und Feuchtigkeitsbeständigkeit
  • Richtige Passform
  • Atmungsaktive, antibaktierielle Materialien
  • Ventilationssystem für mehr Komfort
  • Bündchen mit Silikoneinsatz für optimalen Halt
  • Protektor mit Skiunterwäsche anprobieren

Die richtige Passform ist entscheidend!

Die Passform des Rückenprotektors ist das wichtigste Kriterium beim Kauf. Zu kleine oder zu große Protektoren können Dich bei einem Sturz nicht richtig schützen oder sogar verletzen. Daher muss der Rückenprotektor kompromisslos perfekt sitzen. Folgende Dinge gibt es zu beachten: 

  • Der Protektor sollte die Fläche vom Halswirbel bis zum Steißbein abdecken, und im Idealfall über die Schulterblätter gehen.
  • Er sollte körpernah sein, d.h. es darf keine Hohlräume zwischen Körper und Protektor geben.
  • Der Gurt sollte nicht einschneiden muss aber eng genug sein, sodass er nicht verrutscht.
  • Der Protektor ist zu lang, wenn er beim Sitzen oder in der Abfahrtshocke nach oben rutscht.
  • Außerdem sollte man beachten, dass eine Protektorweste mindestens eine - wenn nicht zwei - Zwiebelschichten beim Anziehen ersetzen kann.

Auf keinen Fall sollte der Protektor zu lang sein, da er sonst beim Sturz die Halswirbel verletzen kann.

Entdecke funktionelle Skiprotektoren von Topmarken wie Dainese, Komperdell, LEKI, POC, Scott uvm.

Protektoren Berater: darauf musst Du beim Kauf achten

Was einem heutzutage auf den Skipisten auffällt: Fast jeder Skifahrer trägt einen Helm, um seinen Kopf im Falle eines Sturzes vor Verletzungen zu schützen.

Aber lediglich 10 Prozent davon schützen ihren Rücken mit einem Protektor. Bei Skiverletzungen sind ungefähr 15 Prozent der Verletzungen im Rücken- und Brustbereich. Deswegen solltest Du auf Nummer sicher gehen und den richtigen Protektor für Deinen Rücken finden. Protektoren sollten:

  • den Rücken stabilisieren
  • Aufprallenergien großflächig verteilen, um sie abzudämpfen
  • Durchdrinungsschutz gegen Spitze Gegenstände bieten

Hartshell-Konstruktionen sind meist zum Umschnallen: Gurte an Schulter und Nieren lassen sich individuell anpassen. Protektorenwesten sind häufig Softshell-Konstruktionen, die einen optimalen Tragekomfort bieten.

Erste Entscheidungshilfen

Beim Kauf eines Rückenprotektors solltest Du nachstehende Punkte unbedingt beachten:

  • Prüfzeichen: Zertifizierung nach EN 1621-2
  • Mindestschutzzone
  • Temperatur- und Feuchtigkeitsbeständigkeit
  • Richtige Passform
  • Atmungsaktive, antibaktierielle Materialien
  • Ventilationssystem für mehr Komfort
  • Bündchen mit Silikoneinsatz für optimalen Halt
  • Protektor mit Skiunterwäsche anprobieren

Die richtige Passform ist entscheidend!

Die Passform des Rückenprotektors ist das wichtigste Kriterium beim Kauf. Zu kleine oder zu große Protektoren können Dich bei einem Sturz nicht richtig schützen oder sogar verletzen. Daher muss der Rückenprotektor kompromisslos perfekt sitzen. Folgende Dinge gibt es zu beachten: 

  • Der Protektor sollte die Fläche vom Halswirbel bis zum Steißbein abdecken, und im Idealfall über die Schulterblätter gehen.
  • Er sollte körpernah sein, d.h. es darf keine Hohlräume zwischen Körper und Protektor geben.
  • Der Gurt sollte nicht einschneiden muss aber eng genug sein, sodass er nicht verrutscht.
  • Der Protektor ist zu lang, wenn er beim Sitzen oder in der Abfahrtshocke nach oben rutscht.
  • Außerdem sollte man beachten, dass eine Protektorweste mindestens eine - wenn nicht zwei - Zwiebelschichten beim Anziehen ersetzen kann.

Auf keinen Fall sollte der Protektor zu lang sein, da er sonst beim Sturz die Halswirbel verletzen kann.

Welche Lebensdauer hat mein Rückenprotektor?

Der Rückenprotektor muss ausgetauscht werden:

  • wenn dieser nach einem Sturz oder Zusammenstoß Risse, Mängel oder kaputte Stellen aufweist
  • aufgrund von Materialermüdung ist es ratsam, nach ca. 5 Jahren einen neuen Protektor zu kaufen
  • wenn dieser z.B. nach körperlichen Veränderungen (Gewichtszunahme/ -verlust, Wachstumsschub) nicht mehr perfekt sitzt.