Spätestens seit den Siebziger Jahren ist die japanische Sportartikelmarke YONEX aus dem Spitzensport nicht mehr wegzudenken. Im Badminton ist die Dominanz von YONEX-Produkten auf dem Weltmarkt besonders herausragend: Seit Jahren stehen ausschließlich Spieler in den Finals von Olympischen Sommerspielen, Weltmeisterschaften und anderer hochkarätiger Turniere, die mit YONEX-Schlägern ausgerüstet sind. So wurden bei den Olympischen Spielen in Athen im August 2004 von insgesamt 24 Medaillen 22 mit YONEX-Rackets gewonnen. Insgesamt schlagen mehr als 80% aller Wettkampfspieler mit Schlägern der japanischen Firma auf. Aber auch im Tennis- und Golfsport verbuchen die Stars der Szene regelmäßig mit YONEX-Produkten Siege bei wichtigen Turnieren. So gewannen beispielsweise Martina Navratilova (USA), Martina Hingis (Schweiz), Monica Seles (USA), Richard Krajicek (Niederlande), Lleyton Hewitt (Australien) mit Tennis-Schlägern von YONEX die prestigeträchtigen All England Championships in Wimbledon und andere Grand-Slam-Turniere. Golfprofi Colin Montgomery (Schottland) trug 2004 ebenfalls mit YONEX-Schlägern zum Sieg der Europäer beim prestigeträchtigen Ryder-Cup bei. Auch die YONEX-Vertragsspieler Scott Hoch (USA) und Erol Simsek (Deutschland) sind auf der Tour erfolgreich unterwegs.

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