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Kinderski

Coole Kinderski bei Sport Bittl

Skifahren ist gesund und bietet jede Menge Abwechslung an der frischen Luft, doch vor allem bringt es eine Sache mit sich: Spaß! Somit ist es kein Wunder, dass auch die Kleinen auf die Piste wollen. Damit die Kids das Ski-Erlebnis unbeschwert und auch mit der entsprechenden Sicherheit genießen können, sollten Eltern unbedingt ein paar wichtige Dinge beim Kauf von Kinderski beachten.

Sport Bittl gibt Dir hierfür eine Übersicht. Generell ist zu sagen, dass sich die Skiausrüstung von Kindern im Prinzip nicht von der Ausrüstung erwachsener Skiläufer unterscheidet. Der größte Unterschied zwischen der Kinder- und Erwachsenenausrüstung ist, dass Kinder aufgrund ihres Wachstums nur selten zwei aufeinanderfolgende Winter die Ausrüstung unverändert benutzen können. Was bei der Kinderskiausrüstung neben dem Wachstum Deiner Kinder noch alles zu beachten ist, erfährst Du hier:

Die richtige Kinderski Größe

Die Experten von Sport Bittl empfehlen, Kinderski nicht zum „Reinwachsen“ zu kaufen. Damit die Kinder wirklich sicher unterwegs sind, brauchen sie exakt die richtige Ausrüstung. Kinderski sollten dabei eher kürzer als zu lang sein.

Es gilt folgende sehr allgemein gehaltene Faustregel: Für Anfänger sollten Ski bis zur Brust reichen, Könner greifen zu Material in Körpergröße. Für die richtige Längenempfehlung bei Jugend-Ski sind, genau wie bei Erwachsenen Alpinski, verschiedene Faktoren ausschlaggebend. Neben der bevorzugten Geschwindigkeit, mit der sich der Skifahrer auf dem Schnee bewegen will, sind auch die Beschaffenheit des Geländes sowie die eigenen Wünsche des Fahrers und die Motivation bei der Ausübung des Skisports entscheidend. Werden eher schnelle, kurze Schwünge bevorzugt, zieht es ihn in Tiefschneehänge oder gleitet er lieber mit wenigen Schwüngen rasant die Pisten hinunter? Diese Präferenzen sollte man unbedingt kennen und in Bezug auf die Längenwahl beachten.

Die Längenwahl ist bei Kinderski an die Körpergröße und –statur angelehnt und ergibt sich aus dem Fahrkönnen. Die richtige Skilänge ist somit für jedes Kind individuell zu bemessen. Kinderski sollten bei Einsteigern in etwa zwischen Achselhöhe und Schulter reichen, während sie bei Fortgeschrittenen eine Länge zwischen Hals und Mundhöhe haben sollten. Bei sportlichen Fahrern wiederum sollten die Ski mindestens bis zu Höhe der Augen reichen, maximal aber fünf Zentimeter über die eigene Körpergröße hinausgehen.

Ein zusätzlicher Tipp von Sport Bittl: Bei körperlich kräftigen Kindern orientiert man sich an der oberen Grenze, bei körperlich nicht ganz so kräftigen Kindern an der unteren Grenze.

Carving Kinderski

Carving-Ski für Kinder sind häufig sehr stark tailliert. Bei Längen von 90 Zentimetern besitzen sie Radien zwischen lediglich sechs und sieben Metern, was dazu führt, dass die Kinderski fast nur auf der Kante zu fahren sind. Somit ist eine Geschwindigkeitskontrolle durch Rutschen und Driften einfach ein wenig schwerer. Um den Radius größer zu gestalten, empfiehlt Sport Bittl stark taillierte Kinder-Ski rund fünf Zentimeter länger zu wählen.

Die richtige Kinderski Bindung

Des Weiteren muss auf die Bindung der Kinderski geachtet werden. Nur durch eine richtig eingestellte Bindung kann das Knochenbruchrisiko, insbesondere im Unterschenkelbereich minimiert werden. Selbstverständlich montieren wir Deine Bindung in unserem Hause gerne und stellen diese entsprechend ein – bei Online Bestellungen leisten wir auf Wunsch gerne eine Vor-Montage auf die von Ihnen angegebenen Sohlenlänge Deines Kindes, die Sicherheitseinstellungen dürfen wir aus rechtlichen Gründen nicht vornehmen.

Da die meisten Kinder über das Jahr an Gewicht und Größe zunehmen, muss die Bindung vor dem Start in die neue Saison neu eingestellt werden. Selbstredend muss die Skibremse funktionstüchtig sein, das Anbringen eines Fangriemens ist schon sehr veraltet und findet kaum mehr Anwendung.

Skistöcke

Zuletzt ist doch auf das Thema der Skistöcke einzugehen. Vielen Skischulen –wie auch unsere Partnerskischule Mountain Spirit – unterrichten bei den ganz „Kleinen“ erst einmal ohne Skistöcke, nicht zuletzt deshalb, weil das Liftfahren ohne Stöcke praktischer ist und ein geringeres Unfallrisiko birgt.

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