Scott - MIPS

Elevate your Safety

die Scott MIPS Technologie

Wir entwickeln unsere Produkte weiter und unterziehen sie regelmäßigen Tests, um sie zu perfektionieren. Helme, Protektoren und Rucksäcke bieten in kritischen Bereichen zusätzlichen Schutz, wenn es darauf ankommt. Ob als Skifahrer, Snowboarder, Mountainbiker oder Rennradfahrer: „ELEVATE YOUR SAFETY“ mit SCOTT – wir passen auf Dich auf. 

Optimierte MIPS® Integration


Sicherer und bequemer
SCOTT und MIPS entwickeln seit 2011 sicherere Helme. Diese enge Zusammenarbeit und die jahrzehntelange Erfahrung von Scott bei der Helmentwicklung garantieren die nahtlose Integration des MIPS® Brain Protection System in unsere Helme. Die reibungsarme MIPS® Zwischenschicht in unverkennbarem Gelb befindet sich zwischen Kopf und Helm, wo sie mit einer speziellen, flexiblen Halterung befestigt ist. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass die Integration von MIPS® Passform, Funktion, Komfort und Belüftung des Helms in keiner Weise behindert. Beim Tragen wird Dir überhaupt nicht auffallen, dass Dein Helm mit MIPS® ausgestattet ist – Du kannst Dir aber sicher sein, dass Du im Falle eines Sturzes besonders gut geschützt bist. 

So funktioniert ein Scott Helm mit MIPS®

A - Gehirnwasser B - reibungsarme® MIPS-Schicht C - Die natürliche Schutzfunktion des Gehirns wird durch die reibungsarme® MIPS-Schickt imitiert

Imitation der natürlichen Schutzfunktion des Gehirns
Dein Gehirn schützt sich auf natürliche Weise vor einem schrägen Aufprall. Es schwimmt in reibungsarmem Gehirnwasser, in dem es bei einem schrägen Aufprall frei hin- und hergleiten kann. Problematisch ist, dass Dein Kopf sich nicht vor einem Aufprall mit höheren Geschwindigkeiten schützen kann, wie sie bei einem Ski-, Fahrrad- oder Mountainbike-Unfall auftreten. Das MIPS® Brain Protection System imitiert und verstärkt die natürliche, reibungsarme Trennfläche des Gehirns durch eine zusätzliche, reibungsarme Verbindung zwischen Kopf und Helm. 

video: Scott - MIPS

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MIPS BEDEUTET MULTI-DIRECTIONAL IMPACT PROTECTION SYSTEM Bei einem schrägen Aufprall gleitet die Helmschale über die reibungsarme MIPS® Zwischenschicht. Als Folge werden die auf das Gehirn einwirkenden Rotationsbelastungen minimiert.  

Eine neue Dimension beim Kopfschutz

Eingehende Untersuchungen haben ergeben, dass Helme mit MIPS® Technologie die Belastungen senken, die bei einem schrägen Aufprall auftreten. Oben sieht man drei Abbildungen mit farblich hervorgehobenen Belastungen, die bei einem schrägen Aufprall auf das Gehirn einwirken. Gezeigt sind die Testergebnisse ohne Helm, mit Helm und MIPS® bzw. mit Helm und ohne MIPS®. Allen drei Situationen liegen genau die gleiche Geschwindigkeit und der gleiche Winkel zugrunde, aber die Ergebnisse unterscheiden sich deutlich: Je größer der rote Bereich, desto höher die auf das Gehirn einwirkende Rotationsbelastung.

Video: Scott - MIPS Gehirn

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Wie läuft ein Sturz ab?

Unfallstatistiken* zeigen, dass es bei vielen Unfällen zu einem schrägen Aufprall auf den Kopf kommt. Dadurch wirken Rotationskräfte auf das Gehirn, die zu schweren Verletzungen führen können.


Bislang werden Helme so getestet, dass man sie senkrecht auf eine harte Oberfläche fallen lässt. Folglich werden sie so konstruiert, dass sie möglichst gut einen geraden und zentral ausgeführten Schlag absorbieren. Das MIPS®-Team untersucht seit mehr als 15 Jahren, wie ein Sturz wirklich abläuft. In Zusammenarbeit mit einigen der weltbesten Neurologen und Unfallmedizinern hat MIPS® Folgendes herausgefunden: Beim Sturz trifft der Kopf meist nicht senkrecht, sondern schräg auf dem Boden auf. Folgen sind meist Rotationsbelastungen des Schädels und des Gehirns. Diese Rotationsbelastungen können das Gehirn schwer schädigen. Ein MIPS® Helm absorbiert einen Großteil dieser Rotationsenergie und bietet dadurch besseren Schutz. Im unwahrscheinlichen Fall eines senkrechten Sturzes schützt ein SCOTT MIPS® Helm genauso gut wie ein herkömmlicher Helm.  * Studie:  Otte D., Chinn B., Doyle D., Mäkitupa S., Sturrock K. und Schuller E. (1999). Contribution To Final Report Of Cost 327 Project, Universität Hannover