Scott - MIPS

Wie läuft ein Sturz ab?

Unfallstatistiken* zeigen, dass es bei vielen Unfällen zu einem schrägen Aufprall auf den Kopf kommt. Dadurch wirken Rotationskräfte auf das Gehirn, die zu schweren Verletzungen führen können.


Bislang werden Helme so getestet, dass man sie senkrecht auf eine harte Oberfläche fallen lässt. Folglich werden sie so konstruiert, dass sie möglichst gut einen geraden und zentral ausgeführten Schlag absorbieren. Das MIPS®-Team untersucht seit mehr als 15 Jahren, wie ein Sturz wirklich abläuft. In Zusammenarbeit mit einigen der weltbesten Neurologen und Unfallmedizinern hat MIPS® Folgendes herausgefunden: Beim Sturz trifft der Kopf meist nicht senkrecht, sondern schräg auf dem Boden auf. Folgen sind meist Rotationsbelastungen des Schädels und des Gehirns. Diese Rotationsbelastungen können das Gehirn schwer schädigen. Ein MIPS® Helm absorbiert einen Großteil dieser Rotationsenergie und bietet dadurch besseren Schutz. Im unwahrscheinlichen Fall eines senkrechten Sturzes schützt ein SCOTT MIPS® Helm genauso gut wie ein herkömmlicher Helm.  * Studie:  Otte D., Chinn B., Doyle D., Mäkitupa S., Sturrock K. und Schuller E. (1999). Contribution To Final Report Of Cost 327 Project, Universität Hannover