Speedo - Felix schwimmt sich fit

Speedo - Felix schwimmt sich fit

Felix Neureuther ist Skifahrer durch und durch. Doch fühlt er sich nicht nur im Schnee zuhause. Der Ski-Star trainiert auch gerne unkonventionell. So schwimmt er sich zusammen mit Schwimm-Spezialist Speedo fit für die Weltcupsaison und setzt im Schwimmbecken neue Trainingsimpulse.


Die Ski fräsen sich in die Piste, die Schienbeine drücken die Slalom-Stange weg. Kante umlegen, das nächste Tor. Blau, rot, blau, rot. Ziel. Durchatmen. Für Ski-Star Felix Neureuther ist das der Alltag: der Slalomkurs am Gudiberg, das Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel oder das Lauberhorn in Wengen. Legendäre Weltcuprennen für die der Garmischer jeden Sommer hart trainiert. Um im Training Fortschritte zu machen, achtet Felix Neureuther penibel darauf immer wieder neue Trainingsimpulse zu setzen.

Felix bringt Abwechslung in sein Training

„Mir macht Schwimmen unheimlich viel Spaß und ich gehe gerne andere Wege beim Training“, betont Felix Neureuther. Um Fortschritte im Training machen zu können ist es wichtig, neue Reize zu setzen. Ständig gleichbleibende Trainingsinhalte führen zu einer Belastungsmonotonie, die den Trainingseffekt negativ beeinflusst. Aus diesem Grund setzt der Ski-Star jetzt auch auf Schwimmen. Das Training im Wasser ist besonders vielseitig und dient für Felix als rückenschonende Alternative zum Joggen oder klassischen Muskelaufbau im Fitnessstudio.  

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Schwimmen als Ganz-Körper-Workout

Beim Skifahren werden die Muskeln, Bänder und Gelenke starken Belastungen ausgesetzt. Diese werden beim Schwimmen kompensiert. Das weiß auch Felix Neureuther: „Beim Schwimmen ist man schwerelos, deshalb ist es auch so extrem gut für Köper und Gelenke. Es bietet mir den perfekten Ausgleich zum Skifahren, das manchmal ziemlich auf die Knochen gehen kann.“ Schließlich ist man im Wasser nur noch ein Siebtel so schwer wie an Land, so dass beim Schwimmen die Gelenke um rund 90% weniger belastet werden als beim Training außerhalb des Beckens. Bewegungen fühlen sich im Wasser leichter an. Zugleich ist das Training im Pool deutlich intensiver als an Land. Durch den Temperaturunterschied im Wasser läuft der Stoffwechsel auf Hochtouren, der Wasserdruck auf den Körper sorgt dafür, dass das Einatmen schwerer wird und so die Atemmuskulatur trainiert wird. Schwimmen ist nicht nur ein Konditionstraining, das durch den Widerstand im Wasser deutlich intensiver ist als Ausdauereinheiten an Land, sondern ein Ganz-Körper-Workout, bei dem alle großen Muskelgruppen beansprucht werden.

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Gezieltes Krafttraining mit Speedo Schwimmtools

Felix Neureuther nutzt Schwimmen nicht nur als gelenkschonendes Konditionstraining, sondern auch ganz gezielt zum Kraftaufbau. Fitte Beine sind für Skifahrer eine Grundvoraussetzung. Doch für eine gute Technik und nicht zuletzt zur Verletzungsprävention sind auch Arm- und Rumpfmuskulatur von entscheidender Bedeutung. Genau deswegen steigt Felix Neureuther regelmäßig ins Schwimmbecken und trainiert beim Kraulschwimmen ganz gezielt Oberkörper und Rumpfstabilität. Mit den Speedo Kurzflossen kräftigt er außerdem die Oberschenkel- und Wadenmuskulatur, die beim Slalom die entscheidenden Hundertstelsekunden ausmachen. Um die tiefliegende Bauch-, Rücken- und Core-Muskulatur für die Körperstabilität zu stärken, die im Stangenwald große Auswirkungen auf die Position über dem Ski hat, nimmt der Ski-Star den Speedo Pullkick mit ins Becken. Seine Arm- und Schultermuskulatur kräftigt Felix zusätzlich mit den Speedo Tech Paddles, um auch in eisigen Passagen stabil im Oberkörper zu bleiben.

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