Die Dainese Geschichte beginnt in Molvena, Italien im Jahre 1972. Lino Dainese, ein junger Motorradfahrer und Unternehmer, ist inspiriert, Schutzbekleidung für Motocross-Fahrer zu machen. Inspiriert von der Geometrie der klassischen Rüstung und der Natur, hat Dainese Schutz und Innovation nahe an sein Herzen genommen. Von den frühen siebziger bis zu den neunziger Jahren entwickelt Dainese Technologien, die Motorradweltmeister helfen, neue Levels von Sicherheit, Geschwindigkeit und Leistung zu erreichen. Legenden wie Dieter Braun und Giacomo Agostini, Carl Fogarty und Valentino Rossi, stehen im Zentrum des einzigartigen Unterrichts in den härtesten der Arenen. Dainese treibt 1994 die Dinge wieder nach vorne, als die "No Impact Abteilung“ erstellt wird. Ziel des neuen Unternehmensbereiches ist es, das auf der Rennstrecke erkämpfte Wissen auf den Bergsport zu übertragen. Im selben Jahr verwendet die italienische Ski-Nationalmannschaft Dainese Protektoren in denen Kevlar- und Kohlefaser-Technologien zum ersten Mal eingebaut sind. Aufbauend auf den Erfolg der italienischen Mannschaft, gewinnt der Ski-Downhiller Champion Lasse Kjus an der Wende des Jahrhunderts den Weltcup-Sieg im ersten Dainese Skihelm. Nur drei Jahre später gewinnen die Dainese-Fahrer Rossi, Pedrosa und Poggiali, WM-Titel in den verschiedenen Motorrad-Rennsport-Klassen. Ski-Champions wie Giorgio Rocca, Karen Putzer und Lasse Kjus treten inzwischen mit Dainese-Anzügen, Helme und Protektoren voran. Jedes dieser innovativen Produkte, voll von technischen Innovationen, wird in Zusammenarbeit mit der Ingenieur Mechanik Abteilung der Universität Padua entwickelt. Den Platz im Herzen des Alpinsports wird vom Unternehmen im Jahr 2005 besiegelt, als Dainese Sicherheitspartner der italienischen Ski-Nationalmannschaft wird. Als Teil davon gibt die "D-Mobile Werkstatt“ den Skifahrer während der Ski-Weltmeisterschaft technische Unterstützung. In der Saison 2006 gewinnt der Dainese Skifahrer Giorgio Rocca rekordmässige fünf Slalomrennen. Die legendäre Gewinnspur von Dainese ist somit auch im Alpinsport ein erkämpfter Status. Die Einführung der vierten Generation vom "Manis" Rückenprotektor im Jahr 2012 bringt Technologie und Schutz auf ein neues Niveau. Dainese konzentriert sich nun auf die Annäherung in die Berge - eine Welt aus Wind, Schnee und Steilheit, wo Daineses  leichte, dehnbare, atmungsfähige und wasserdichte Textilien, perfekte Leistung und Komfort möglicher als je zuvor machen. Die Dainese Mission ist einfach: aktiven Menschen präzisionsgefertigten Schutz, von Kopf bis Fuß anzubieten.
 
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